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Daniela Schmidt
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Ausbildungen im Psychotherapeutischen Bereich:
2019 Überprüfung und Zulassung als Heilpraktikerin für Psychotherapie in Heppenheim
2019 VFP als Psychologische Beraterin
2019/2020 Kunst u. Kreativtherapie zur Kunsttherapeutin
Kurse bzw. Seminare 2019 Beraterin für systemische Lösungen und Familienaufstellungen
2019 Seminarleiterschein PMR (Progressive Muskelentspannung nach Jacobson)
2018 Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers
2018 Burnout-Beraterin Seminarleiterschein
2018-2019 Kognitive Verhaltenstherapie - Grundlagen - Angststörungen - Depressionen - Selbstwertstärkung
Therapiemethoden
Der Begriff Gesprächstherapie ist ein Sammelbegriff für jede Form von Psychotherapie bzw. Psychoanalyse, welche das Gespräch als wesentliches Behandlunginstrument einsetzt. Gelegentlich wird der Begriff auch als Synonym für die klientenzentrierte Psychotherapie nach Rogers verwendet
- Die drei Kernvariablen der personenzentrierten Gesprächstherapie nach Carl Rogers sind Empathie (nicht wertendes, einfühlendes Verstehen), Akzeptanz (unbedingte Wertschätzung) und Kongruenz (Echtheit).
Lösungsorientierte Kurzzeittherapie nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg
- positive Veränderungen von komplexen Situationen
- das konkrete Handeln in kleinen Schritten
- Die drei Grundprinzipien der Lösungsfokussierung
- "Repariere nicht, was nicht kaputt ist!"
- "Finde heraus, was gut funktioniert und passt – und tu mehr davon!"
- "Wenn etwas trotz vieler Anstrengungen nicht gut genug funktioniert und passt – dann höre damit auf und versuche etwas anderes!
Die sechs Merksätze zur lösungsfokussierten "Einfachheit"
- Lösungen statt Probleme: "Nicht das Problemverständnis vertiefen, sondern erkunden, wie es ist, wenn es besser ist".
- Interaktion statt isolierter Individualität: "Unser Verhalten entwickelt sich in der Interaktion mit anderen. In der Lösungsfokussierten Arbeit wird nicht über Meinungen, Glaubenssätze oder Werte diskutiert, sondern über beobachtbares Handeln".
- Beachte und nutze das, was da ist – nicht das Fehlende: "Nicht die Lücke zwischen 'Ist' und 'Soll' ermitteln, sondern das, was – wenn auch nur selten – heute bereits etwas besser ist".
- Die Chancen im Gestern, Heute und Morgen sehen: "Chancen in der Zukunft und im Heute zu überlegen, ist ein vertrauter Gedanke. Eher unüblich ist es, auch im 'Gestern' bewusst das zu erkunden, was sich früher bereits als Chance zeigte – um auch das zu nutzen".
- Einfache Sprache: "Statt langer, komplizierter, abstrakter und beeindruckend klingender Worte einfache Alltagsworte benutzen".
- Jede Situation als speziell sehen – keine schlecht passende allgemeine Theorie darüber stülpen: "Offen und neugierig sich jedes Mal von neuem positiv überraschen lassen".
Systemische Therapie
bzw. Einzelaufstellung
- Aufstellen mit Karten (Karten)
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